Manchmal braucht es wirklich nicht viel. Eine gemeinsame Idee. Viel Experimentierfreude. Und natürlich die Geduld, aus vielen kleinen Schnipseln ein zusammenhängendes Ganzes zu machen.

Schüler*innen der damals 8. Klassen haben sich letztes Schuljahr im Projekt „Vom Bild zum Film“ unter der Leitung von Ute Feldmann damit auseinandergesetzt, wie man mal nicht mit Schauspieler*innen, sondern stattdessen mit Papier und Stiften einen bewegten Film herstellen kann.

Die Ideen zu den Themen entstanden innerhalb der Teams selbst: entweder aus einer ersten spontanen Eingebung heraus oder weil das Thema die Gruppe zur Zeit stark beschäftigte.

Doch selbst mit einfachen Mitteln bleibt Filmemachen dennoch aufwändig. Aus der ersten Idee heraus mussten die Jugendlichen zunächst ein Storyboard entwickeln, dann musste die Szenerie tatsächlich hergestellt und gefilmt werden. Und natürlich galt es dann, das Material zu schneiden und zu vertonen.

Die Ergebnisse sind wirklich was Besonderes. Und vielleicht inspiriert es ja die oder den eine*n oder anderen junge Filmemacher*in, mit diesen Mitteln auch in Zukunft weiter zu experimentieren.

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